Nach einem sehr schönen Hüttenabend und einer Nacht ohne viel Schlaf, wir hatten „Höhenkrankeit“, ging es am andernen Morgen runter ins Tal. Über Nacht waren noch mehr Wolken aufgezogen und das Schlernhaus lag in dichtem Nebel. (Ich hatte den Wecker gestellt um den Sonnenaufgang zu fotografieren, war leider nichts). Da kein Gewitter drohte und auch alle anderen Wandergruppen aufgebrochen sind, haben wir den Abstieg bei Nebel gewagt. Auch das gehört zum Wandern im Hochgebirge und war ein tolles Erlebnis, die Fotos sprechen da für sich. Bald hat sich die Sonne allerdings durchgesetzt und uns mit tollen Ausblicken belohnt.